Tennenumbau in Hybridrasen
Tennenumbau in Hybridrasen
Tennensportplätze, auch Hartplätze genannt, sind bei Fußballern in aller Regel meist unbeliebt. Die häufigste Ursache ist der schlechte Zustand des Tennenbelags: Harte Oberfläche ohne Elastizität, Pfützenbildung bei Regen und verschlammte Bereiche, Grünbewuchs oder Grobkorn an der Oberfläche schränken die Nutzung ein und erhöhen die Unfall- und Verletzungsgefahren. Der Hauptgrund ist meist falsche bzw. fehlende Pflege. Insofern ist der schlechte Zustand vieler Tennensportflächen nicht verwunderlich.
Seit Jahren werden zunehmend Tennenflächen in Rasen- oder Kunststoffrasenfelder umgebaut. Vor allem der Umbau in Kunststoffrasen wirkt verlockend, wobei der Umbau in einen Rasensportplatz finanziell deutlich günstiger und unter Berücksichtigung der Nutzungsintensität und des Spielkomforts auch häufig sinnvoller wäre. Mit der erfolgreichen Markteinführung des Hybridrasens CombiGrass® wird die Entscheidung für den Sportrasen noch lukrativer (www.hybridrasen.com).
Der Umbau ist relativ einfach. Da der Bodenaufbau bis auf den eigentlichen Tennenbelag und die darunter liegende Dynamische Schicht dem eines Rasensportplatzes gleicht, muss nur noch eine für die Gräser geeignete Rasentragschicht eingebaut werden. Voraussetzung ist natürlich die Funktionsfähigkeit des Unterbaus (Tragfähigkeit, Dränage). Diese muss im Vorfeld überprüft werden, ist aber in aller Regel gegeben.
Besonders wirtschaftlich ist es, den Tennenbelag und die Dynamische Schicht mit Sand, Oberboden und organischem Material in eine voll funktionsfähige Rasentragschicht umzuwandeln. Dies spart zum einen Kosten und beschleunigt zum anderen den Umbau. Eine deutlich höhere Belastungsfähigkeit, mehr Nutzungsstunden und Spielkomfort bringt der vollflächige oder auch partielle Einbau des Hybridrasens CombiGrass®. Er armiert sowohl die Rasentragschicht wie auch die Grasnarbe. Nach dem Einbau der Rasentragschicht erfolgen die Einsaat mit einer Sportrasenmischung und die Fertigstellungspflege.
Neben einer regelmäßigen Wasserversorgung in der Keim- und Etablierungsphase ist eine ausreichende Stickstoffdüngung mit Rasenlangzeitdünger, insbesondere zur Förderung von Poa pratensis (Wiesenrispe) als wertvollem Untergras, wichtig. Innerhalb von wenigen Monaten kann somit kostengünstig aus einem unbeliebten Belag ein hoch belastbarer, voll funktionsfähiger und vor allem sportfunktionell idealer Belag für Fußball und andere Sportarten geschaffen werden.
Bei Fragen zum Thema effektive Rasendüngung informiert Sie gerne Ihr Fachberater vor Ort: Zentrum für Rasenpflege +43 6232 6768
Tennenumbau in Hybridrasen
Tennensportplätze, auch Hartplätze genannt, sind bei Fußballern in aller Regel meist unbeliebt. Die häufigste Ursache ist der schlechte Zustand des Tennenbelags: Harte Oberfläche ohne Elastizität, Pfützenbildung bei Regen und verschlammte Bereiche, Grünbewuchs oder Grobkorn an der Oberfläche schränken die Nutzung ein und erhöhen die Unfall- und Verletzungsgefahren. Der Hauptgrund ist meist falsche bzw. fehlende Pflege. Insofern ist der schlechte Zustand vieler Tennensportflächen nicht verwunderlich.
Seit Jahren werden zunehmend Tennenflächen in Rasen- oder Kunststoffrasenfelder umgebaut. Vor allem der Umbau in Kunststoffrasen wirkt verlockend, wobei der Umbau in einen Rasensportplatz finanziell deutlich günstiger und unter Berücksichtigung der Nutzungsintensität und des Spielkomforts auch häufig sinnvoller wäre. Mit der erfolgreichen Markteinführung des Hybridrasens CombiGrass® wird die Entscheidung für den Sportrasen noch lukrativer (www.hybridrasen.com).
Der Umbau ist relativ einfach. Da der Bodenaufbau bis auf den eigentlichen Tennenbelag und die darunter liegende Dynamische Schicht dem eines Rasensportplatzes gleicht, muss nur noch eine für die Gräser geeignete Rasentragschicht eingebaut werden. Voraussetzung ist natürlich die Funktionsfähigkeit des Unterbaus (Tragfähigkeit, Dränage). Diese muss im Vorfeld überprüft werden, ist aber in aller Regel gegeben.
Besonders wirtschaftlich ist es, den Tennenbelag und die Dynamische Schicht mit Sand, Oberboden und organischem Material in eine voll funktionsfähige Rasentragschicht umzuwandeln. Dies spart zum einen Kosten und beschleunigt zum anderen den Umbau. Eine deutlich höhere Belastungsfähigkeit, mehr Nutzungsstunden und Spielkomfort bringt der vollflächige oder auch partielle Einbau des Hybridrasens CombiGrass®. Er armiert sowohl die Rasentragschicht wie auch die Grasnarbe. Nach dem Einbau der Rasentragschicht erfolgen die Einsaat mit einer Sportrasenmischung und die Fertigstellungspflege.
Neben einer regelmäßigen Wasserversorgung in der Keim- und Etablierungsphase ist eine ausreichende Stickstoffdüngung mit Rasenlangzeitdünger, insbesondere zur Förderung von Poa pratensis (Wiesenrispe) als wertvollem Untergras, wichtig. Innerhalb von wenigen Monaten kann somit kostengünstig aus einem unbeliebten Belag ein hoch belastbarer, voll funktionsfähiger und vor allem sportfunktionell idealer Belag für Fußball und andere Sportarten geschaffen werden.
Bei Fragen zum Thema effektive Rasendüngung informiert Sie gerne Ihr Fachberater vor Ort:
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