Vorbei mit dem Winterschlaf
Vorbei mit dem Winterschlaf
Der Sportplatz erwacht langsam aus dem Winterschlaf
Vielen Rasensportplätzen sieht man jetzt die Strapazen des Winters deutlich an. Neben einer aufgespielten Rasennarbe ist auch der Grünaspekt der Gräser mangelhaft. Die Gräser sind regelrecht ausgepowert. Gelbe Gräser bedeuten fast immer Nährstoffmangel und wenig belastbare Pflanzen. Die Schäden nehmen rasant zu. Vielen Rasensportplätzen sieht man jetzt die Strapazen des Winters deutlich an. Neben einer aufgespielten Rasennarbe ist auch der Grünaspekt der Gräser mangelhaft. Die Gräser sind regelrecht ausgepowert. Gelbe Gräser bedeuten fast immer Nährstoffmangel und wenig belastbare Pflanzen. Die Schäden nehmen rasant zu.
Als "Erste Hilfe" müssen etwa ab Ende Februar/Anfang März die notwendigen Nährstoffe zugeführt werden. Dies geschieht durch einen speziellen Rasen-Frühjahrsdünger wie z.B. "Spring P56". Er enthält die im Frühjahr erforderlichen Nährstoffe im richtigen Verhältnis zueinander und liefert den dringend benötigten Wachstumsmotor Stickstoff. Die Gräser können jetzt wieder wachsen und die Belastungen viel besser ertragen.
Falls der Boden durch Frost angehoben worden und zu locker ist, wird er mit einer leichten Walze (max. 120 kg/m Arbeitsbreite, ohne Rütteleffekt) einmal gewalzt. Hierdurch wird die locker aufliegende Rasennarbe angedrückt und die Gräser haben wieder gute Bodenhaftung. Die Walze hat damit ihren einzigen Zweck bei der Sportplatzpflege bereits erfüllt.
Ideal ist auch das wöchentliche Abschleppen mit der Mehrzweck-Sportplatz-Schleppe oder der Allround-Schleppe. Diese Schleppen bieten mit ihren speziellen Werkzeugen vielfachen Nutzen: Einebnen der Oberfläche, Einschleppen von Sand, Zerreiben von Wurmhaufen, Lüften und Vertikutieren. Altes, abgestorbenes Pflanzenmaterial wird somit von der Bodenoberfläche entfernt.
Wasser, Luft und Nährstoffe dringen wieder leichter in den Boden ein. Die variablen Größen der Schleppen und die sehr gute Eignung auch für Tennenplätze und für Kunststoffrasen (Allround-Schleppe) machen sie zum unverzichtbaren Gerät für jede Sportanlage.
Wenn die Bodenoberfläche zu nass ist oder viele Regenwurmhaufen den Spielbetrieb stören, kann man jetzt auch schon den Platz aerifizieren und mit ca. 20 t Sand besanden. Der Boden wird auf diese Weise trockener und die Regenwurmhaufen werden zerrieben. Mit dieser Maßnahme muss nicht bis zur Sommerpause gewartet werden.
Wertvolle Tipps und Pflegeanleitungen erhalten Sie übrigens wieder auf den geplanten Rasenseminaren. Bitte informieren Sie sich über infrage kommende Rasenseminare.
Bei Fragen zum Thema effektive Rasendüngung informiert Sie gerne Ihr Fachberater vor Ort: Zentrum für Rasenpflege +43 6232 6768
Vorbei mit dem Winterschlaf
Der Sportplatz erwacht langsam aus dem Winterschlaf
Vielen Rasensportplätzen sieht man jetzt die Strapazen des Winters deutlich an. Neben einer aufgespielten Rasennarbe ist auch der Grünaspekt der Gräser mangelhaft. Die Gräser sind regelrecht ausgepowert. Gelbe Gräser bedeuten fast immer Nährstoffmangel und wenig belastbare Pflanzen. Die Schäden nehmen rasant zu. Vielen Rasensportplätzen sieht man jetzt die Strapazen des Winters deutlich an. Neben einer aufgespielten Rasennarbe ist auch der Grünaspekt der Gräser mangelhaft. Die Gräser sind regelrecht ausgepowert. Gelbe Gräser bedeuten fast immer Nährstoffmangel und wenig belastbare Pflanzen. Die Schäden nehmen rasant zu.
Als "Erste Hilfe" müssen etwa ab Ende Februar/Anfang März die notwendigen Nährstoffe zugeführt werden. Dies geschieht durch einen speziellen Rasen-Frühjahrsdünger wie z.B. "Spring P56". Er enthält die im Frühjahr erforderlichen Nährstoffe im richtigen Verhältnis zueinander und liefert den dringend benötigten Wachstumsmotor Stickstoff. Die Gräser können jetzt wieder wachsen und die Belastungen viel besser ertragen.
Falls der Boden durch Frost angehoben worden und zu locker ist, wird er mit einer leichten Walze (max. 120 kg/m Arbeitsbreite, ohne Rütteleffekt) einmal gewalzt. Hierdurch wird die locker aufliegende Rasennarbe angedrückt und die Gräser haben wieder gute Bodenhaftung. Die Walze hat damit ihren einzigen Zweck bei der Sportplatzpflege bereits erfüllt.
Ideal ist auch das wöchentliche Abschleppen mit der Mehrzweck-Sportplatz-Schleppe oder der Allround-Schleppe. Diese Schleppen bieten mit ihren speziellen Werkzeugen vielfachen Nutzen: Einebnen der Oberfläche, Einschleppen von Sand, Zerreiben von Wurmhaufen, Lüften und Vertikutieren. Altes, abgestorbenes Pflanzenmaterial wird somit von der Bodenoberfläche entfernt.
Wasser, Luft und Nährstoffe dringen wieder leichter in den Boden ein. Die variablen Größen der Schleppen und die sehr gute Eignung auch für Tennenplätze und für Kunststoffrasen (Allround-Schleppe) machen sie zum unverzichtbaren Gerät für jede Sportanlage.
Wenn die Bodenoberfläche zu nass ist oder viele Regenwurmhaufen den Spielbetrieb stören, kann man jetzt auch schon den Platz aerifizieren und mit ca. 20 t Sand besanden. Der Boden wird auf diese Weise trockener und die Regenwurmhaufen werden zerrieben. Mit dieser Maßnahme muss nicht bis zur Sommerpause gewartet werden.
Wertvolle Tipps und Pflegeanleitungen erhalten Sie übrigens wieder auf den geplanten Rasenseminaren. Bitte informieren Sie sich über infrage kommende Rasenseminare.
Bei Fragen zum Thema effektive Rasendüngung informiert Sie gerne Ihr Fachberater vor Ort:
Zentrum für Rasenpflege +43 6232 6768